Es ist ein Abend über Krisenakrobatik, Verbundenheit und die Kunst, Krisenenergie in Aufbruch zu verwandeln. Zu Beginn der Sendung stellt Markus Lanz den rheingold Gründer Stephan Grünewald vor – und findet sehr anerkennende Worte für sein neues Buch „Wir Krisenakrobaten“.
In seinem neuen Buch „Wir Krisenakrobaten – Psychogramm einer verunsicherten Gesellschaft“ legt Stephan Grünewald die deutsche Seele auf die Couch – und zeigt, wie Menschen inmitten einer Dauerkrise erstaunliche Strategien der Selbstbehauptung entwickeln.
Die Studie „KI und die Zukunft der Arbeit: Stresstest für Führung und Zusammenarbeit“ des rheingold Instituts für die randstad Stiftung zeigt: Unternehmen setzen auf technologische KI-Einführung, unterschätzen aber Unsicherheit, Abwehr und Verdrängung.
Wie behaupten sich Menschen in der Krise? „Wir Krisenakrobaten – Psychogramm einer verunsicherten Gesellschaft“, erscheint Anfang Oktober 2025 bei Kiepenheuer & Witsch. Am 9. Oktober wird es in einer kostenlosen digitalen Buchpremiere mit Theo Koll vorgestellt.
Krisen prägen den Alltag – und den Einkaufswagen. Eine aktuelle tiefenpsychologische Studie des Kölner rheingold Instituts im Auftrag von Unilever zeigt, wie sich Konsumverhalten in unsicheren Zeiten verändert - Einkauf im Spannungsfeld von „Überleben“ und „Schöner Leben“.
Das rheingold Institut wurde mit der rheingold Avatar Suite als Finalist für den Innovationspreis der Deutschen Marktforschung 2025 nominiert. Die Auszeichnung würdigt herausragende, zukunftsweisende Forschungsinstrumente, die neue Wege in der Marktforschung eröffnen.
Eine gemeinsame Studie des rheingold Instituts und der Universität Mainz ist dem Umgang der Nutzenden mit der neuen Medienvielfalt auf den Grund gegangen. Die Forschung wurde jetzt mit dem ersten Platz für den besten kommunikationswissenschaftlichen Zeitschriftenaufsatz 2024 ausgezeichnet.
Keine Rettung in Sicht – Ratlosigkeit und explosive Stimmung bestimmen den Wahlkampf. Die Stimmung vieler Wählender vor der kommenden Bundestagswahl ist von starken Verlustgefühlen, Sorgen und Enttäuschung über die Politik geprägt.
Um freiwilliges Engagement zu fördern, ist es wichtig, die psychologischen Stellschrauben zu kennen. Sechs zentrale Engagement-Motive zeigen, wie spezifisch auf die Sehnsüchte potenzieller Freiwilliger eingegangen werden kann.