Das rheingold Institut veranstaltet am 8. Oktober 2024 wieder einen Kongress. Er steht im Zeichen der großen gesellschaftlichen Umbrüche und der Einflüsse durch KI. planung&analyse sprach mit Judith Barbolini, Mitglied der Geschäftsleitung des rheingold Instituts, über den Konsumenten der Zukunft.
Im Auftrag von Philip Morris Deutschland ist nun die fünfte Ausgabe der Studienreihe „Wie wir wirklich leben“ 2024 erschienen. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die individuelle Angst vor sozialem Abstieg eine zentrale Rolle beim Entstehen populistischer Einstellungen spielt.
Den Vertrauensverlust in die Politik, erklärt Grünewald auch mit dem „Zank“ innerhalb der Regierung. Zank sei psychologisch betrachtet etwas anderes als Streit. Beim Streit geht es immer um den Perspektivwechsel. Streit öffnet den Blick und sucht eine produktive Lösung in Form eines Kompromisses
Die Generation 50+ liebt und lebt deutlich freier und kompromissloser als die Generationen gleichen Alters vor ihr. „Männer nur noch ambulant, nicht mehr stationär“: 57 % der weiblichen Singles in der Altersgruppe zwischen 50 und 70 wünschen sich keine Beziehung.
Haben Städte eine Seele und kann mit einem differenzierten psychologischen Wissen darüber Stadtentwicklung positiv beeinflusst werden? Eine Studie zur inneren Verfassung der Stadt Hanau gibt Antworten.
BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e. V. kürt Stephan Grünewald, Geschäftsführer des rheingold Instituts, zur "Persönlichkeit des Jahres 2024". Die renommierte Auszeichnung würdigt besondere Leistungen in der Branche.
Das Verhältnis zum Thema Ernährung ist deutlich angespannter geworden, die Ansprüche an sich selbst sind gestiegen und gleichzeitig ist die Zufriedenheit gesunken. Das ergibt die Nestlé Studie „So is(s)t Deutschland 2024“.
Die Bürger:innen in Deutschland sehnen sich nach „Volkes Kümmerer“ und politischen Repräsentant:innen, die Probleme wirklich lösen. Das Konzept des „einfachen Volkes“ gewinnt an Relevanz.
Die seelische Intelligenz ist mit der KI nicht wesensverwandt, sagt Stephan Grünewald in einem Beitrag für den Kölner Stadt-Anzeiger. Es fehle die Vergänglichkeit, die Verliebtheit, die innere Widersprüchlichkeit der Seele.
Warum möchten Menschen im Wald bestattet werden? Die Beweggründe hat rheingold in einer tiefenpsychologisch-qualitativen sowie quantitativ repräsentativen Studie im Auftrag von FriedWald erforscht.
Warum sind manche Jugendliche nicht in Studium oder Ausbildung und befinden sich dauerhaft im beruflichen Standby? Das hat rheingold für die Initiative Joblinge untersucht.
Abwarten beim Eigenheimkauf und ein getrübter Blick - das zeigt die neue Wohntraumstudie 2023 der Interhyp AG. Das rheingold Institut hat Menschen zu ihrer Wohnsituation, ihren Träumen und Plänen befragt.
Konsument*innen sind ambivalent, wollen SUV fahren und zugleich den Planeten retten. Auch Markenverantwortliche müssen mit dieser Zerrissenheit umgehen. Diese und mehr Thesen vertritt Stephan Grünewald im Brand eins Podcast „Sustainable Brand Stories“.
Der Jahrestreff für (betriebliche) Marktforschende und Werbungtreibende. rheingold ist mit einer Keynote von Stephan Grünewald sowie einem Stand vertreten. Wir freuen uns auf zwei spannende Messetage.
Sebastian Scheffel vom RedaktionsNetzwerk Deutschland hat im rheingold Institut die Seiten gewechselt und sich zu seiner Zuversicht interviewen lassen. Hier sein Bericht: